Frauenberg Rundweg

Touren im Kyffhäuserkreis
Wandern im Kyffhäusergebirge
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Frauenberg Rundweg
Ideal
geeignet
zum
Wanderweg
Wandern
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Höhenprofil

Der Frauenberg-Rundweg ist ein neu ausgeschilderter Wanderweg. Er zählt wohl zu den landschaftlichen schönsten Wanderwegen um Sondershausen. Er stimmt im ersten Teil mit dem nicht mehr offiziell vorhandenen früheren Eichenberg-Rundweg über ein und hat auch dieses Wegekennzeichen (grüßes Kreuz) übernommen. Während früher der Eichenberg-Rundweg durch das Lange Kirchtal nach Jechaburg führte, wurde der Weg jetzt über Rittweg und Frauenberg verlängert. Die Weglänge beträgt ab Hauptbahnhof ca. 13,5 km (Bei Ausgangspunkt Markt ca. 18 km).

Kurzbeschreibung:

Sondershausen Hauptbahnhof - Jechaburg - Steinbruch - Isarttal - Eiches Ruh - Oberholzchaussee - Rittweg - Frauenberg - Jechaburg - Hauptbahnhof
Die Weglänge ist mit ca. 16 km ab Markt (13 km ab HBF) nicht super lang. Es sind aber erhebliche Höhenunterschiede zu bewältigen.

Anforderungen:

Auf Grund der Beschaffenheit(Anstieg bzw Abstieg Frauenberg) ist dieser Wanderweg für Rollstuhlfahrer (selbst in Begleitung) und Kinderwagen nicht geeignet! Da weder Schwindelfreiheit, noch alpine Erfahrungen nötig sind, ist dieser Wanderweg auch mit Kindern zu bewältigen. Der Weg ist zwar auch mit dem Fahrrad zu bewältigen, stellt aber beim Hinaufschieben auf den Frauenberg hohe Anforderungenan die Kondition, da der Weg recht schmal und steil ist!

Kennzeichnung:

Grünes Kreuz

Touristische Schwerpunkt des Wanderwegs

Der Weg bietet im ersten Teil schon einen schönen Blick auf die Stadt Sondershausen und den Blick in das Tal der Bebra. Danach taucht man endgültig in den Buchenwald ein. Über Eiches Ruh geht es bis zum Rittweg und weiter auf den Frauenberg. Auf dem Frauenberg wartet der Geoblick mit der Sicht ins Tal der Wipper. Auf dem Frauenberg wurden jüngst Grabungen durchgeführt und der Grundriss einer alten Kirche freigelegt. Der Grundriss ist durch Gabionen schön zu erkennen.

Im weiteren Verlauf der Grabungen hat sich gezeigt, dass hier eine der wichtigsten Fundstellen der kirchlichen Kultur in Thüringen überhaupt gefunden wurde. Leider liegen noch fast alle Fundstücke in den Depots des Landesamtes für Denkmalsschutz in Weimar.